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6. März 2014

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Hatte Euch unseren Verein schon vor ein paar Monaten genannt. Mit der Bitte um Aufnahme in die Vereinsliste. Danke! Gruß

saschaSascha Gaul, Bad Honnef

Ich bin so froh dass ich in der Stadt wohne, wo ich zum Schwimmbad mit dem Fahrrad oder zur Fuß gehen kann.und auf Auto verzichten kann.So kann ich und meine Tochter auch spontan schwimmen gehen.Und zu Schwimmkurse kann sie nun alleine fahren.Und das alles würde ich nur ungern ändern.
Das muss erhalten bleiben.Marie Lasak, Bonn

Hallo, Ich habe 3 kleine dynamische Kinder und wünsche mir den Erhalt der Vielfalt an Sportstätten in Bonn. Grade den Erhalt von Schwimmbädern halte ich für sehr wichtig. Für mich und meine Frau (Langstreckenschwimmer) ist schwimmen der einzige Sport der zeitlich flexibel bei 3 Kindern und Job machbar ist und der den ganzen Körper effektiv trainiert. Das ist auch für Ältere und Kranke (ich) sehr wichtig, am besten in der näheren Umgebung. Ich sehe regelmäßiges schwimmen auch als beste Altersvorsorge weil Gelenke entlastet und wichtigen Halte-Muskeln trainiert werden. Der Zustand der Bonner Schwimmbäder ist peinlich für die Stadt. Wir kennen sehr viele Bäder in Nord- und Süddeutschland, so runtergekommen wie die Bonner sind die nicht. Sogar in China/Taiwan sind öffentliche Schwimmbäder mittlerweile oft besser in Schuss.

Wenn möglich unterstützen wir auch aktiv (Mitarbeit). Ich kann das aber aktuell bei den 3 Kleinkindern und Full-Time-Job nicht anbieten/ verlässlich zusagen.Helge Fedderke, Bonn

Eine Gesellschaft kann sich glücklich schätzen, wenn sich ihre Mitglieder ehrenamtlich für andere engagieren, wie dies im Sport üblich ist. Dieses Engagement gilt es zu wertschätzen und zu bewahren, sonst sind wir eine armes Land. Pro Sportstadt Bonn setzt sich für eine gerechte Verteilung der Fördermittel in Bonn ein, für eine gesunde und kindgerechte Gesellschaft und für das Ehrenamt!Michael Scharf, Bornheim

Die Stadt Bonn hat Schulden in Form von Kassenkrediten (eine Art Dispokredit) in Höhe von 555 Mill Euro. Die Summe enspricht in etwa dem jährlichen Zuschuß für die Bonner Oper für den Zeitraum der letzten 20 Jahre also dem Zeitpunkt, seit dem Bonn nicht mehr Hauptstadt ist und der Bund das Budget für die Diplomatenbespassung eingestellt hat. Es hat auf mich den Eindruck, daß die Stadt Bonn sich 20 Jahre lang eine Oper auf Dispokredit geleistet hat!

Wer stoppt endlich diesen Wahnsinn?Enrico D`Aloia, Bonn

In Schleswig-Holstein arbeiten wir seit mehr als zwei Jahren an diesem Thema. Alle wichtigen Informationen zu unserer AG-Ganztag finden sich unter: http://www.ksv-pinneberg.de/wb/pages/downloads/schule-und-sportverein.php Freundliche Grüße

Burkhard StratmannBurkhard Stratmann, Rellingen

Es geht nicht an, das 45 Mio € im Jahr in Bonn in die Kultur gesteckt werden und der Jugendsport bleibt auf der Stecke. Alles wird zubetoniert und bebaut,zugleich sind die Sportstätten sind im schlechten Zustand und es gibt nur kurze Öffnungszeiten (z.B. für die Schwimmbäder) Die Stadt sollte sich mal überlegen was an Geld gespart werden kann, wenn der Frust der Jugendlichen verringert und damit auch Beschädigungen öffentlicher Einrichtungen sich verringern. Langeweile sorgt für Zerstörung. Heute auf der Demo konnte man sehen wie multikulturell die Bonner Sportvereine sind.

Dabei waren viele die das großzügige Kulturangebot der Stadt gewiss nicht nutzen, weil es nicht auf sie zugeschnitten ist.Rainer Meller, Bonn

Mit größter Empörung habe ich von der geplanten Schließung dreier Bonner Schwimmbäder gelesen! Zu einer Zeit, in der Bewegung für die Gesundheit immer wichtiger wird, Kinder immer dicker und ungelenker werden und u.a. Krankenkassen Prävention mit der Ausgabe von Bonuspunkten etc. belohnen, ist die dermaßen ungleiche Verteilung der Gelder zwischen „Hochkultur“ und Sportvereinen bzw. sportlichen Einrichtungen an Zynismus nicht mehr zu überbieten. Ein neues Beispiel für die Verlogenheit unserer sogenannten „Eliten“, denen es immer wieder gelingt, Leute aus dem Volk vor ihren Karren zu spannen, und ein Schlag ins Gesicht für Eltern, die ihre Kinder zu Bewegung und aktiver Freizeitgestaltung animieren wollen sowie alle anderen Sporttreibenden. Bonn soll eine kinderfreundliche Stadt sein? Ich lache, da ich nicht weinen möchte, und bin froh, daß ich auf diesen Verein gestoßen bin!

Bonn 21 – Ich bin dabei!Verena Merz, Bonn

Man muss unseren Volksvertretern auch mal zeigen, was der Wille des Volkes ist.Andreas Steffens, Wormersdorf

Super Initiative, weiter so. Jetzt geht es zur Demo! Ich wünsche uns allen und unseren Kindern ErfolgTom Dr. Albert, Bonn

Als Betreiber der Internetpräsenz www.Unser-Kreis.net (regionales Fußballportal für den Kreis Bonn) finde ich die Initiative wichtig und richtig!Frank Baran, Bonn

Ich protestiere mit euch gegen die ungerechte Verteilung der Bonner Haushaltsmittel, die die Oper über Gebühr bevorzugt und die ehrenamtlich arbeitenden Sportvereine benachteiligt!

Unsere Kinder in den Sportvereinen sind die Zukunft !Peter Riese, Königswinter

Hallo, Schwimmfreunde,
vor 5 J. wollte die Stadt Königswinter das „Lemmerz-Hallenbad“ ersatzlos schließen. Wir Rentner-Frühschwimmer haben aus dem Stand heraus über 5000 Unterschriften bei allen Schwimmern (auch bei Familien mit Kindern) innerhalb von ca. 4 Wo. gesammelt und Bürgermeister P. Wirtz vor der Presse überreicht. (Zwar haben wir immer noch kein neues Hallenbad – wie vom Stadtrat damals versprochen – aber das alte sanierungsbedürftige Ba dgibts immer noch u. ist sehr frequentiert). Wir haben damals riesige Transparente vor Stadtrats-Sitzungen den Stadträten vorgehalten etwa mit „Schwimmbad muß bleiben – eher Stadtrat vertreiben!“ Das war gottseidank kurz vor den Stadtratwahlen – gewirkt hats!Heide und Reinhard Just, Bonn

Ich danke Ihnen allen für dieses Engagement. Eine zutiefst sinnvolle Aktion, die etwas unterstützt, was wirklich wichtig ist im Leben und in unserer viel zu sehr auf rein materielle Dinge konzentrierte Gesellschaft fatal unterbewertet wird: Bewegung. Mens sana in corpore sana! Körper, Geist und Seele gehören nun mal untrennbar zusammen. Gesunde Entwicklung, sei es für Individuen oder eine Gesellschaft, kann nur in diesem ausgewogenen Dreiklang gelingen!

In diesem Sinne: weiter so und nachhaltigen Erfolg!!Kristiane Wagner, Bonn

Ich finde es gut, dass es diese Initiative gibt, die sich für den Sport in Bonn einsetzt ! Es kann doch nicht sein, dass gerade in diesem Bereich ständig gekürzt wird – auf der einen Seite soll jeder sich bewegen, die Kinder sollen „von der Strasse“ und sich „vernünftig“ beschäftigen … und dann wird es ihnen so schwer gemacht ! Das ist wie immer Sparen am falschen Ende !!! Bitte sorgt dafür, dass die Sportmöglichkeiten in Bonn erhalten bleiben, das kann nur gut sein !Sabine Neumann, Bonn

Anlässlich der letzten Vorstandssitzung unseres Vereins wurde beschlossen, der Initiative „PSB“ beizutreten und für Kostenumlagen zur Verfügung zu stehen. Wir sind ein Ruderverein in Bonn-Bad Godesberg mit 250 Mitgliedern. Gruß,

Folkmar Ballhorn (WSVG Schatzmeister)Ballhorn Folkmar, Bonn

Pro Sportstadt Bonn ist eine tolle Initatitive und ich wünsche viel Erfolg und zukünftig eine gerechte Verteilung der Mittel. Sport ist so wichtig für Kinder und Jugendliche, besonders heutzutage wo bekannt ist, dass sich Kinder im Alltag viel zu wenig bewegen. Außerdem bieten Sportvereine auf vorbildliche Art Integration – auf völlig ungezwungene Art treffen sich hier Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit völlig unterschiedlichen kulturellen und sozialen Hintergruünden und interessieren sich für die gleiche Sache (den Sport) – das sollen andere Integrations-Initiativen – in die viel Geld gesteckt wird – erstmal nachmachen!

Völlig unverständlich, dass die Stadt Bonn dem Sport nicht die erste Priorität bei der Verteilung der Gelder einräumt.Judith Albert, Bonn

Wenn man sieht, welche Traum-Sportstätten durch unsere Solibeiträge im osten Deutschlands errichtet wurden und dann mitbekommt, dass für uns Zahler hier eine solche Initiative offensichtlich das einzige Mittel darstellt, sich Gehör von Verantwortlichen zu schaffen, ist das schon mehr als traurig und ein Armutszeugnis für Selbige.

Sport zu unterstützen, Sport zu treiben und Sport zu fördern von Kindesbeinen an bis ins hohe Seniorenalter, muss doch in der Wahrnehmung unserer Stadtvertreter einen vergleichbaren Stellenwert wie Bildung oder Gesundheit erlangen. Es gehört doch alles zusammen. Das Gieskannen-Prinzip und die Pflickwerk-Politik der Stadt Bonn ist weit weg von nachhaltig!Christina Brand, Bonn

Ich empfinde die ungleiche Verteilung der Förderung als absurd, obwohl ich auch ab und zu mal gern ins Theater gehe. Deutsche Kultur und Film dümpeln im sicherlich gemütlichen Mittelmass mit gesicherten steuerlichen Zuschussmitteln vor sich hin – das kann nur besser werden, wenn man die Förderungen der ‚Hochkultur‘ herunterschraubt und so mehr Eigeninitiative einfordert, wie das in vielen anderen Ländern erfolgreich praktiziert wird.
Und das Geld könnte man sehr viel besser für Dinge einsetzen, die von allgemeinem Interesse sind. Ein liebevoll betreuter Kurs des SSB zum Kinderturnen wurde zB. vor einem Monat von jetzt auf gleich storniert..Dirk Groditzki, Bonn

Weiter so!!Hans Peter Krahe, 53227 Bonn

Es ist nicht mehr zu ertragen, mit welcher Gleichgültigkeit die Verantwortungsträger der Politik die sportliche Infrastruktur sehenden Auges verrotten lassen und gleichzeitig erhebliche Aufwendungen für die Hochkultur geleistet werden. Kinder, Jugendliche und Sportler haben über kurz oder lang – mangels Infrastruktur – keine Möglichkeit mehr, ihrem Freizeitspass „Sport“ nachzugehen, aber wir haben ja bald ein Festspielhaus.

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich ……. möchte.Dirk Finkbeiner, Bornheim

Ich unterstütze die Positionen und Initiativen von PSB uneingeschränkt!
Meine Hoffnung ist es, dass die Politik endlich den umfassenden Wert von Bewegung und Sport für unsere Gesellschaft offen anerkennt, und dieser Anerkennung zukünftig auch Taten folgen lassen wird, die die regelmäßige Ausübung von Bewegung und Sport auf allen Leistungsstufen und vor allem für alle Bürger und Bürgerinnen jeden Alters in Bonn möglich machen.Andrea Horn, Bonn

Der SV Vilich-Müldorf 1947 e. V. Bonn mit seinen 400 Mitgliedern ist von Anfang an dem PSB beigetreten. Er unterstütz die Intiative des PSB für eine stärkere Förderung des Sports voll und ganz.Gertrud Pohl, Bonn

Als Gründer2001, Wiedergründer des Unser Melbbad e.V. 2008, Betreiber der ersten webseite und Versender Massen-Emails, als derjenige der den Bauvorschlag organisierte der letztlich zur renovierung umgesetzt wurde habe ich den üblen Geruch, besser Operngestank, der Bonner Kommunalpolitik in die Nase bekommen. Letztlich bin ich aus dem Unser Melbbad e.V. ausgetreten weil selbst bis hierhin auf subtile Weise diese unfrische Brise weht. Mein Credo: Es steckt viel mehr als Ignoranz, Gleichgültigkeit oder magenlde Lobbyarbeit der Sportler hinter der nomenklaturistischen Ungleichverteilung der Zuschüsse.

Alles Gute für unser Projekt!Helge Dr Siegel, Bonn

Auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie ich helfen kann, so weiß ich aber, dass ich es aus folgendem Grund tuen möchte!! Die meisten Sportvereine sind längst nicht mehr nur eine Kommunikative und freizeitfördernde – sondern primär eine gesundheitsfördernde Einrichtung jeglichen Alters geworden! Übungsleiter/innen werden dementsprechend geschult und fortlaufend weitergebildet, was doch auch sicherlich den Krankenkassen entgegen kommen müsste! Da Vereine für jeden Bürger zugänglich sein sollten, muss eine Mitgliedschaft auch für jeden erschwinglich sein!! Wie aber soll das gehen, wenn immer mehr Auflagen und die daraus resultierenden Kosten dieses unmöglich machen und dazu auch noch gleichzeitig immer mehr öffentliche Gelder im sportlichen Bereich gekürzt oder gar gestrichen werden?
Helga Frede (aktives Mitglied im TKSV Duisdorf)Helga Frede, Bonn

Wir bitten um Aufnahme in den PSBAndreas Tosello, Bonn

Auch der Mehlemer Sportverein e.V. mit derzeit 413 Mitgliedern in allen Altersgruppen unterstützt Ihre Initiative zum Wohl des Bonner Sports. Wir sind auch gerne bereit, Ihre Aktionen zu unterstützen und unsere Mitglieder zur Teilnahme zu motivieren. Die Umlage werden wir in den nächsten Tagen überweisen. Informationen über unsere Aktivitäten finden Sie auf unserer Internet-Seite www.mehlemersportverein.de. Mit freundlichem Gruß Marianne Henkel

2. VorsitzendeMarianne Henkel, Bonn

Ich unterstütze die Standpunkte von PSB ausdrücklich!Wolfgang Grenz, Bonn

Sehr geehrte Damen und Herren, ich selbst betreibe derzeit keinen Sport im Rahmen eines Vereins, habe diese aber in Zukunft vor. Ich halte das Ungleichgewicht bei der Förderung der „offiziellen“ Kultur für untragbar und Ihre Forderund für absolut berechtigt. Deshalb würde ich die PSB gerne unterstützen (finanziell ist mir das leider im Moment nicht möglich). Zum Beispiel mit der Teilnahme an (regelmäßigen) Demonstrationen, dem Tragen oder Verteilen von PSB Aufklebern etc. Sollten Sie einen Newsletter verteilen, bitte ich Sie, meine emailAdresse auf zu nehmen. Mit freundlichen Grüßen

Ralph WolesakRalph Wolesak, Alfter

Für den Sport in Bonn. Für die Jugend in Bonn.

Für eine gerechte Mittelverteilung in Bonn.Axel Weishaar, Bonn

Es ist notwendig, gegen die angekündigten Kürzungen der Stadt gemeinschaftlich vorzugehen.
Nur so kann das soziale und ehrenamtliche Engagement der vielen Sportvereine bzw. ihrer zahlreichen Übungsleiterinnen und Übungsleiter fortgeführt werden.Hartwig Disselhoff, Bonn

Ich kann die Aktion PSB nur nachdrücklich unterstützen!Ralf Pilger, Bonn

Der Betriebssportkreisverband vertritt ca. 8000
MitgliederBKV Bonn/Rhein-Sieg eV, Bonn

Nicht nur in Bonn ist diese Veränderung der Prioritäten dringend notwendig. In Hamburg wird für 370 Mio. die Elbphilharmonie gebaut, in Berlin für 590 Mio. das Stadtschloß aufgebaut. Trotz aller positiven Wirkungen dieser Kulturgüter – mit diesen Geldern könnte man die gesamte Erziehungs und Bildungspolitik der Städte für ca. 10 Jahre auf bestem Niveau sanieren. Investition in unsere Kinder ist weit wertvoller und nachhaltiger für die gesamte Gesellschaft und ihre Zukunft als solche Einzelprojekte. Ich kann keinem Kind in die Augen schauen und ihm sagen, dass es weder einen KITA-Platz bekommt noch eine gut ausgestatte Grundschule, weil leider die Elbphilharmonie wichtiger sei!

Hand aufs Herz: Haben Sie Argumente, diesen Umstand einem Kind zu erklären?Arno Siepe, Niederkassel

Wir von der Betriebssportgemeinschaft Team Zack – Fußball unterstützen PSB in vollem Umfang.
Wieso soll Hochkultur mehr Wert sein, als Amateur- und Breitensport? Wie heisst es doch so schön: Mens sana in corpore sano! Beides sollte in einem realistischen Verhältnis möglich sein.Sascha Gaul, Bad Honnef

Ich bin für eine gerechte Aufteilung der Zuschüsse, weil:
Kinder, die sich nicht genug bewegen, häufiger krank werden, schlechter lernen und sich deshalb später als Erwachsene das Kulturprogramm gar nicht mehr leisten können, denn die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass sie als Geringverdiener oder Arbeitslose enden. Deswegen sollte sich die Stadt gut überlegen, wen sie HEUTE unterstützt. Besucher der Hochkultur sind sehr häufig in der Lage, sich höhere Eintrittspreise zu leisten, während die Anzahl der Familien steigt, die sich Zuschüsse vom Arbeitsamt holen müssen, weil sie nicht mal mehr die Beiträge für den Sportverein aufbringen können.Maren Henke, Bonn

Eigentlich alle Erwachsenen bestätigen: „Kinder sind unser aller Zukunft“! Die gehen aber nicht in die Oper, sondern in Vereine und auf den Sportplatz! Nichts gegen Kinder und nichts gegen die Oper, es geht einfach nur um die ungerechte Aufteilung. Eine Oper ist etwas für eine Millionenstadt… und Köln ist doch auch ganz nah…Horst Hieronymi, Bonn

Mein Sohn trainiert 1x die Woche Basketball im
Trainingszentrum der Telekom Baskets. Trotz der vorbildlichen Unterstützung des Vereins Telekom Baskets zahle ich im Jahr dafür 180 Euro dafür. Wenn ich lese, das ein Opernbesuch eines in der Regel wohl getuchten Opernbesuchers mit diesem Betrag von der Stadt subventioniert wird, dann denke ich, dass wir in Bonn eine massive Ungleichbehandlung vorliegen haben. Diese Ungleichverteilung der Mittel verstösst ja dann wohl eklatant gegen unser Landesverfassung.Josef Densing, Bonn

Unser Verein, der TKSV 06 e. V. Duisdorf, hat 18 verschiedene Sportangebote für die Jugend und für Senioren. Zusätzlich noch spezielle Angebote zur Erhaltung der Gesundheit, die da: sind PILATES- und ZUMBA-Kurse, AQUA-Fitness, AQUA-Jogging und Anfängerschwimmunterricht. Unsere Ringerabteilung ist im Jugendbereich sehr gut aufgestellt. Die 1. Mannschaft ist in der ersten BUNDESLIGA und die 2. Mannschaft in der OBERLIGA. Unsere Turnerinnen turnen auf Bezirks- und Landesebene bis hin zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Der Nachwuchs wird von einem sehr guten Trainerstab aufgebaut. Aktuell habe wir ca. 40 Mädchen und Frauen (von 6 – 20 Jahren) beim Leistungsturnen. Man könnte noch weiter aufzählen, das würde aber den hier zur Verfügung stehenden Rahmen sprengen. Gruß T. H. Hecht

2. Kassierer im TKSVT.H.Herbert Hecht, Bonn

1. Es muss in Bonn wieder dafür gesorgt werden, dass der Amateur-Leistungssport verlässlich unterstützt wird ( Bundesligavereine in ihren Sportarten). 2. Vereine, die ihre Wettkämpfe in städtischen Anlagen austragen, müssen z.Zt. Geld an eine Firma bezahlen, um eigene Banden anbringen zu können. Das muss sofort geändert werden. Eigene Mehreinnahmen aus Bandenwerbung hätten das Defizit verringert, das den Vereinen entstanden ist, nachdem die Stadt nachträglich ihnen zustehende Mittel trotz gültiger Förderungsrichtlinien gestrichen hat. So sind die Vereine doppelt bestraft. Es muss im Verhältnis Verein zur Stadt wieder Verlässlichkeit erreicht werden. 3. Die von der Initiative ProSportstadtBonn erarbeiteten Sportförderrichtlinien sollen unverzüglich vom Sportausschuss akzeptiert werden. Erst dann haben die Vereine für ihren Etat Planungssicherheit. 4. Das Verhältnis von Hochkultur (Oper, Orchester, Museum) zum Sport im städtischen Haushalt beträgt 6 : 1. Jeder Opernsitz in jeder Aufführung wird mindestens mit ca. 150.- subventioniert. Das ist unhaltbar. Kurzfristig muss das Verhältnis auf 5 : 2 geändert werden. 5.

Vor der nächsten Kommunalwahl 2014 sollen die Parteien von PSB zu ihrer Einstellung zum Bonner Sport befragt werden, damit die Sportler, deren Familienangehörige und Freunde wissen, was sie von ihnen zu erwarten haben.Siegbert Heid, Wachtberg

Da meine Familie aktiv im Sport ist, sind wir schockiert über die Verteilung öffentlicher Gelder zu Gunsten der (Hoch-) Kultur in Bonn und möchten Ihre Initiative zur
gerechten Umverteilung, besonders zu Gunsten von Kindern und Jugendlichen unterstützen.Gaby Dohmen, Bonn

Wir wohnen zwar in Troisdorf, wir bzw. die Kinder sind aber Mitglieder in drei Bonner Vereinen. Ärgerlich ist, dass wir wegen der Not der Vereine (marode Turngeräte, fehlende Ausstattung, z.B. Wurfbälle für die Leichtathletik) immer wieder um Spenden und Unterstützungen gebeten werden (und auch schon wiederholt gespendet haben), um jetzt zu erfahren, dass der Bonner Sport von der eigenen Stadtverwaltung so klein gehalten wird. Kein Ruhmesblatt für die „Sportstadt Bonn“. Wie arrogant und armselig ist es, Sport als rein privates Vergnügen Einzelner zu bezeichnen, während die Bundespolitik Teilhabepakete schnürt, um Kindern aus armen Familien die Teilnahme am Vereinssport zu ermöglichen.Beate Beyer-Paulick, Troisdorf

Hallo, ich bin ebenfalls der Meinung, dass die finanziellen Mittel in Bonn falsch verteilt werden. Besonders empörend finde ich, dass nur ein sehr geringer Anteil der Bonner Bevölkerung die hoch subventionierten Opern und Theaterkarten nutzen. Hierbei handelt es sich um eine Klientel, die keine Subventionen in Anspruch nehmen müsste.

Es sei nur am Rande erwähnt welchen Vorteil der Sport in der gesundheitlichen, und sozialen Entwicklung von Menschen hat.Thomas Wachenfeld, Bonn

Ich kämpfe dafür, dass der Sport ain Bonn wirklich gefördert wird. Lähmende Strukturen in der Verwaltung müssen verschwinden. Vereine füllen den Bonner Sport mit Leben. Vereine können durch Eigeninitiative und Eigenleistungen die Haushaltskasse der Stadt entlasten.

Die Vereine mit eigenen Anlagen, die städtischen Aufgaben übernommen haben und die Stadt bisher jahrelang entlastet und subventioniert (Erbpacht und Grundbesitzabgaben) haben, brauchen Zuschüsse. Diese sind überlebenswichtig und legitim. Die Zuschüüse müssen angemessen sein. Eine Gleichstellung mit Vereinen, die städtischen Anlagen benutzen muss realisiert werden.Christa Vostell, Bonn

Auch wenn ich in Euskirchen wohne, unterstütze ich derzeit 2 Verein in Bonn. Beide Vereine fördern insbesondere junge Menschen. Durch ein hohes ehrenamtliche Engagement bringen wir Jugendlichen das Fliegen bei. Regelmäßig bringen wird kostenfrei auch kleine Kinder und Kinder mit Behinderungen in die Luft. Der Jugend gehört unsere Zukunft. Wir müssen die Möglichkeit erhalten jungen Menschen eine interessante Alternative in ihrer Freizeit kennenzulernen. mfg

Norbert KühneNorbert Kühne, Euskirchen

Die beteiligten Vereine sollten eine Rundmail an die Mitglieder verschicken zu „Bonn packt’s an“ und auf die betreffenden Rubriken hinweisen.Bernd Thelen, Bonn

Fair PlayAchim Dehnen, Bonn

Für den Sport und für die Jugend.Thomas Hofmann, Siegburg

Es ist traurig das die Kinder nicht mehr wert haben als ein Opernhaus oder KunstmuseumMichael Biberle, Bonn

Ich unterstütze den Zusammenschluss Pro Sportstadt Bonn, denn ich bin für eine gerechtere Verteilung der zur Verfügung stehenden Gelder in Bonn.Wieland Gasten, Bonn

Super Aktion!
Unbedingt weitermachen!Kai Mühlbauer, Bonn

Ich finde Ihre Aktion super.
soll die Oper mit Köln kooperieren.Antje Fuchs, Bonn

Würde euch gerne unterstützen da meine Tochter mitglied im Beueler judoclub ist.Claudia Heinen, Bonn

Habe von Rainer Wolf heute von diese Möglichkeit erfahren, die Initiative zu unterstützen. Habe nebenberuflich o.g. Spieleverleih.

Würde mich über entsprechende Kontaktaufnahme freuen. Gruß an RainerVolker Schade, Bonn

Arbeite in der Förderung des Spitzensports und möchte hier meine Unterstützung des Breiten- und Freizeitsports deutlich machen.Bernhard Dr. Flümann, Bonn

Den Umlagebeitrag i.Hv.. 30,00€ werden wir in der 21. Woche überweisen. Sparkasse KölnBonn Kontonummer 19 3066 4352

BLZ 370 501 98Reinhold Walböl, Bonn Donatusstr.40

Sehr geehrte Damen und Herren, der BRV 1882 möchte ab jetzt auch dabei sein. Uns bestrifft vor Allem das Thema vereinseigene Sportanlagen (Bootshaus, Steg, Boote). Vielen Dank schonmal für die tolle Arbeit und das grosse Engagement für den Bonner Sport! Volker Keppler Schriftführer

Bonner Ruder-Verein 1882 e.V.Volker Keppler, Bonn

AK SchwimmsportHelmut Radlanski, Bonn

Sehr geehrte Damen und Herren, als gemeinütziger Sportverein in Bonn Bad Godesberg, haben wir unter den katastrophalen Einsparmassnahmen, insbesondere für unsere Jugendsegler schmerzhafte Einschnitte, zu verkraften. Wir unterstützen daher die Pro Sportstadt Bonn mit unseren 136 Mitgliedern. Mit freundlichem Gruß B.Landmann

1.VorsitzenderBendix Landmann, Remagen

Sehr gehrte Damen und Herren, wir der TSC-Bonn sind sehr darann interressiert in Ihrer Initiative mit zu arbeiten. Themenbedingt sind wir natürlich im wesentlichen am Bereich Bäder / Wassersport an zu siedeln. Wir sind derzeit aktuell 240 Mitglieder und trainieren im Hallenbad Beuel. Wir würden uns freuen wenn wir Sie unterstützen könnten. Mit freundlichen Grüßen

Horst Schulte und Antje Schäfer-HendricksHorst Schulte, Bonn

Liebe Initiatoren,
gern möchte ich die BSG-BMU als neues Mitglied Ihrer Initiative anmelden. Wir sind ein gemeinnütziger Verein und gern zur Unterstützung Ihrer Inititiave sowie natürlich zur Zahlung der jährlichen Umlage i.H.v. 30 Euro bereit. Unser Verein zählt (Stand Januar 2012) 206 Mitglieder, hiervon 128 Männer sowie 78 Frauen. Über eine Bestätigung meiner Anmeldung würde ich mich sehr freuen. Mit herzlichen Grüßen, Franziska ThomasFranziska Thomas, Robert-Schuman-Platz 3, Bonn

Sehr geehrte Damen und Herren, gerne möchte sich unser Verein als Unterstützer Ihrer Initiative anmelden und sich an der freiwilligen Umlage beteiligen. Der TSC Blau-Gold Rondo Bonn e.V. hat derzeit ca. 265 Mitglieder, die Tanzsport im Freizeit-, Breiten- und Leistungssportbereich betreiben. Leider können wir derzeit keine allzu aktive Mitarbeit an der Initiative „Pro Sportstadt Bonn“ anbieten, da unser Verein und der Vorstand derzeit mit der Suche nach neuen Räumlichkeiten schon gut ausgelastet ist. Für Rückfragen stehe ich -ab Mai ggf. mein(e) Nachfolger(in)- Ihnen als Schriftführer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Nikolas Kuramochi

Schriftführer TSC Blau-Gold Rondo Bonn e.V.Nikolas Kuramochi, Bonn

Als Untergliederung des Rheinischen Schützenbundes haben wir auch unsere Mitgliedsvereine aufgerufen den PSB zu unterstützen.Brigitte Schmidt, Bonn

Hallo Rainer, habe mich gefreut, dass Du mich über Euren neuen Verein informiert hast. Freue mich wenn ich Euch unterstützen kann.

Liebe Grüße WalterWalter Raderschall, Bonn, Markt 23 -27

Testmail Anmeldung Mitmachen und UnterstützenRainer Test Test-Wolff, Bonn